Ammoniumchlorid NH4CL CAS 12125-02-9

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Product Name: Ammonium Chloride

Chemical Formula: NH4Cl

CAS Number: 12125-02-9

UN No.: 3077

Hazard Classification: 9

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Ammoniumchlorid

12125-02-9 NH4CL

Ammoniumchlorid, auch als Chlorid von Ammoniak oder Sal -Ammoniak bekannt, hat die chemische Formel NH4CL. Es ist ein farbloses kubisches Kristall oder ein weißes kristallines Pulver. Es hat einen salzigen, kühlen und leicht bitteren Geschmack und ist ein Säuresalz. Seine relative Dichte beträgt 1,527. Ammoniumchlorid ist in Wasser und Ethanol leicht löslich, löslich in flüssigem Ammoniak, aber in Aceton und Äther unlöslich. Die wässrige Lösung ist schwach sauer und die Säure nimmt beim Erhitzen zu. Bei Temperaturen über 100 ° C beginnt es signifikant und bei 337,8 ° C zu Ammoniak und Wasserstoffchlorid. Nach dem Abkühlen werden extrem feine Partikel von Ammoniumchlorid rekombiniert, was zu weißen Dämpfen führt, die sich nicht leicht auflösen oder in Wasser auflösen. Es untermauert bei 350 ° C und hat einen Siedepunkt von 520 ° C. Es hat eine geringe Hygroskopizität, kann aber trotzdem Feuchtigkeit und Klumpen bei feuchtem und regnerischen Wetter aufnehmen. Ammoniumchlorid ist für schwarze Metalle und andere Metalle, insbesondere Kupfer, korrosiv, korrodiert jedoch nicht Gusseisen.

PRODUKTSPEZIFIKATION

Items	Specifications	Unit
Product Name:	Ammonium Chloride	-
Grade	/	-
Chemical Formula	NH4Cl	-
Molecular Weight	53.49	-
CAS Number	12125-09-2	-
UN No.	3077	-
Hazard Classification:	9

PRODUKTANWENDUNG

Ammoniumchlorid ist ein schnell wirkender Stickstoffdünger, der durch die direkte Reaktion von synthetischen Ammoniak und Salzsäure erzeugt wird. Es enthält 24-25% Stickstoff und setzt Chloridionen und Ammoniumionen im Boden frei. Die Ammoniumionen werden von Pflanzen absorbiert, während sich die Chloridionen mit Wasserstoffionen im Boden zusammenschließen, um Salzsäure zu bilden. Die langfristige Anwendung von Ammoniumchlorid erfordert eine zusätzliche Anwendung von Kalk.

Agrochemikalien und Düngemittel: Makroelementdünger
Die Anwendungsmethoden von Ammoniumchlorid als Basisdünger und Topdressing ähneln denen von Ammoniumsulfat, aber die Auftragsrate ist im Allgemeinen 1/5 geringer als die von Ammoniumsulfat. Ammoniumchlorid wird jedoch im Allgemeinen nicht als Samendünger und Sämlingsfelddünger verwendet, insbesondere Methoden wie Samenmischung oder direkter Samenkontakt sollten vermieden werden. Aufgrund seines hohen Chloridionengehalts ist es am besten, Ammoniumchlorid auf "Chlor-sensitiven Pflanzen" wie Tabak, Kartoffeln, Trauben, Zitrusfrüchte und Teebäume nicht zu verwenden. Wenn es verwendet werden muss, sollte es auf Gebiete mit reichlich Niederschlag oder bequemer Entwässerung und Bewässerung, geeignete Bodenfeuchtigkeit während des Erntewachstums sowie eine einfache Bewegung und den Verlust von Chloridionen beschränkt sein. Darüber hinaus sollte eine frühzeitige Anwendung des Basisdüngers und der strengen Kontrolle der Anwendungsrate implementiert werden. In ähnlicher Weise ist Ammoniumchlorid im Allgemeinen nicht für den Einsatz in Trockengebieten ohne Bewässerungsbedingungen, schlecht abgelassenes Salz-Alkali-Land und Regionen mit geringem Niederschlag und Dürre, in denen Chloridionen anfällig für sich bewegen und verloren gehen.

Nach Untersuchungen der japanischen Salz Ammoniak -Vereinigung kann die Düngemittel -Effizienz von Ammoniumchlorid in Reisfeldern die von Ammoniumsulfat übersteigen. Die Auswirkung auf die Bodenversuche ist jedoch größer als die von Ammoniumsulfat. Der Grund dafür ist, dass Ammoniumchlorid von Pflanzen Calciumchlorid erzeugt, während Ammoniumsulfat von Pflanzen Calciumsulfat erzeugt. Aufgrund der höheren Löslichkeit von Calciumchlorid im Vergleich zu Calciumsulfat gehen im ersteren mehr Calciumionen verloren, was den Boden anfälliger für die Versauerung und Verdichtung macht. Bei der Verwendung von Ammoniumchlorid auf sauren Böden sollte es daher mit Kalk oder anderen alkalischen Düngemitteln kombiniert werden, aber das Mischen sollte vermieden werden.

Ammoniumchlorid zersetzt sich in Ammoniak und Wasserstoffchlorid bei einer Zersetzungstemperatur von 337,8 ° C. Im Abkühlen werden winzige Partikel von Ammoniumchlorid rekombiniert und als ein weißem dichter Nebel erscheinen, der sich nicht leicht absetzte und sehr schwer in Wasser auflösen kann. Dies weist darauf hin, dass das Gas auf Ammoniumchlorid reagiert.

Die Verwendung von Ammoniumchlorid umfasst hauptsächlich Trockenbatterien, Lagerbatterien, Ammoniumsalze, Blänsen, Elektroplatten, Medikamente, Fotografie, Elektroden, Klebstoffe usw. Ammoniumchlorid ist auch eine Art von schnell wirkendem Stickstoffchemikalien mit einem Stickstoffgehalt von 24%-Stickstoff-Chemikalien-Düngemittel mit einem Stickstoffgehalt von 24%- 25% und gehört zum physiologisch sauren Dünger. Es ist für Kulturen wie Weizen, Reis, Mais und Raps geeignet und hat besonders vorteilhafte Auswirkungen auf die Verbesserung der Faserzähigkeit, die Zugfestigkeit und die Qualität von Baumwoll- und Flachspflanzen. Aufgrund der Art von Ammoniumchlorid und potenziellen nachteiligen Auswirkungen auf Boden und Pflanzen sollte jedoch bei unsachgemäßer Anwendung Vorsicht genommen werden.

【Pharmakologische Wirkungen】

Wenn Ammoniumchlorid in den Körper eindringt, werden einige Ammoniumionen durch die Leber schnell metabolisiert, um Harnstoff zu bilden, was im Urin ausgeschieden wird. Chloridionen verbinden sich mit Wasserstoffionen zur Bildung von Salzsäure, wodurch Alkalose korrigiert wird.
Es hat eine stimulierende Wirkung auf die Atemschleimhaut, wodurch die Sekretion des Atemschleims reflexer erhöht wird, was das Aussetzen von Schleims erleichtert. Nach der Absorption gelangen Chloridionen in das Blut und die extrazelluläre Flüssigkeit, wodurch der Urin gesäuert wird.

【Indikationen】

Schwere Stoffwechselalkalose, die nicht mit einer ausreichenden Menge an Natriumchloridinjektion zufriedenstellend korrigiert werden kann.
Der Chloridbeladungstest kann die Nierenrohrversuchefunktion bewerten und zur Differentialdiagnose der Nierenrohrsäure verwendet werden.
MUCUS -Expektorierung, geeignet für trockene Husten und Schwierigkeiten beim Ausbau von Schleim und anderen Erkrankungen.

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